Ich zeige erste Symptome (wie z.B.: Kopfschmerzen, Wanderröte, grippeähnliche Beschwerden und/oder Lähmungserscheinungen), was soll ich tun?
Kontaktieren Sie so schnell wie möglich ihren Hausarzt.
Kontaktieren Sie so schnell wie möglich ihren Hausarzt.
Lyme-Borreliose kann von infizierten Zecken in der ganzen Schweiz übertragen werden. Das BAG deklarierte die Schweiz als FSME-Risikogebiet mit Ausnahme von den Kantonen Genf und Tessin.
In einem Druckverschlussbeutel und falls möglich gekühlt (Kühlschrank oder Tiefkühler).
Eine Infektion beginnt vorerst harmlos mit Rötungen an der Einstichstelle (Wanderröte). Im zweiten Stadium können schwerwiegende Krankheiten mit möglichen Auswirkungen auf Gelenken, Nervensystem, Haut oder gar das Herz auftreten. Ungenügende Behandlung kann zu bleibenden Behinderungen führen!
Beim spazieren gehen, Waldausflüge und Wanderungen schütz man sich vor Zecken am besten mit: Langen Hosen und geschlossenen Schuhen. Stülpen Sie die Socken über die Hosen Tragen Sie helle Kleider (besseres Erkennen von Zecken)
Im Normalfall erhalten Sie das Resultat innerhalb von drei Arbeitstagen.
Seit 2005 schwanken die FSME-Infizierten-Zahlen in der Schweiz zwischen 100-250 Fällen pro Jahr. Die besseren klimatischen Bedingungen für die Zecken und das Verweilen von mehr Menschen in der Natur, führte in den letzten Jahren zu einem deutlichen Anstieg von FSME-Infizierungen.